Handball Bei Pokalniederlage: Eulen erstarren in Ehrfurcht
Florian Kehrmann war nach dem deutlichen Sieg des TBV Lemgo Lippen in Ludwigshafen froh und auch ein bisschen erleichtert. „Wenn man in die anderen Hallen schaut. Da war eine Menge los“, sagte der Trainer des Handball-Bundesligisten.
Und ob. Die zweite Runde des DHB-Pokals enthielt jede Menge Stolperpotenzial. So scheiterte der Bundesligist TBV Stuttgart beim Zweitligisten HSC Coburg, Bundesligist HSG Wetzlar schied beim Außenseiter HBW Balingen-Weilstetten aus, die TSV Hannover-Burgdorf musste beim VfL Lübeck-Schwartau in die Verlängerung, und die Rhein-Neckar Löwen zitterten sich in Hagen beim 29:26 ins Achtelfinale. Kehrmann blieb diese Aufregung erspart.
Nur 25 Minuten ebenbürtig
Denn die Eulen waren nur 25 Minuten ein gleichwertiger Partner. In der Phase zeigte der Zweitligist eine sehr gute Partie. Das Team spielte mutig, hatte in Torhüter Ziga Urbic einen exzellenten Rückhalt.
Zwei
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