Fußball RHEINPFALZ Plus Artikel Marco Antwerpen: Die alten Muster, die man aus FCK-Zeiten kennt

Aufgebracht am Spielfeldrand: Waldhof-Trainer Marco Antwerpen.
Aufgebracht am Spielfeldrand: Waldhof-Trainer Marco Antwerpen.

Fußball-Drittligist Waldhof Mannheim grüßt vom Tabellenende. Vor dem Derby gegen Saarbrücken zeigte sich Trainer Marco Antwerpen noch entspannt. Nach dem 0:1 holte er zum verbalen Rundumschlag aus. Es sind alte Muster, die man aus seiner Zeit beim 1. FC Kaiserslautern kennt.

„Wir befinden uns gerade am vierten Spieltag, und ich habe schon gelesen, dass wir auf den Befreiungsschlag warten. Da habe ich gedacht: Oh, wir sind aber schon in einer ganz angespannten Situation“, betonte Antwerpen noch vor der Partie. Er sei schon öfter mit Mannschaften schlechter gestartet – etwa in der Aufstiegssaison des FCK 2021/22 mit ebenfalls nur einem Punkt aus den ersten drei Spielen: „Daraus muss man die richtigen Schlüsse ziehen, und da darf auch keiner verunsichert sein.“ So weit so gut. Einen Trainer, der sich vor seine Mannschaft stellt, wenn es mal nicht läuft, das wünscht sich jeder Spieler.

Zwei Tage später hörte sich das nach dem verdienten Sieg des FCS schon anders an – und zeigt, dass Antwerpen, der durchaus als großer, aber impulsiver Motivator mit einem ausgeprägten Sinn fürs Leistungsprinzip gilt, in alten Mustern verhaftet ist.

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