Donnersbergkreis RHEINPFALZ Plus Artikel Eisenberg: Der Nabu über Gefahren und Chancen durch Neophyten und Neozoen

Vorsitzende Susanne Bentz (links) und Stellvertreterin Anita Bastian vom Nabu Eisenberg-Leiningerland vor einem Neophyten (Forsy
Vorsitzende Susanne Bentz (links) und Stellvertreterin Anita Bastian vom Nabu Eisenberg-Leiningerland vor einem Neophyten (Forsythie) und mit Neozoen (Gefleckte Weinbergschnecke) in der Hand

Täglich sterben mehr als 100 Organismen aus. Immer wieder ins Gedächtnis gerufen wird diese traurige Tatsache am 3. März, dem Tag des Artenschutzes, der in den 1970ern nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen eingeführt wurde. Tiere und Pflanzen verschwinden aber nicht nur, sondern gelangen durch Handel und Klimawandel auch in Gebiete, in denen sie ursprünglich nicht vorkamen. Über diese Neophyten und Neozoen sprach Anja Benndorf mit dem Vorstand des Nabu Eisenberg-Leiningerland, der Gärtnermeisterin Susanne Bentz und ihrer Stellvertreterin, der Diplom-Biologin Anita Bastian.

Frau Bentz, Frau Bastian, oft werden pflanzliche und tierische „Neubürger“ eher als Bedrohung denn als Bereicherung verstanden. Wie sehen Sie das?
Bentz:

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