Donnersbergkreis Eisenberg: Manfred Lackmann über die neuesten Entwicklungen seines Engagements in Afrika

Manfred Lackmanns unermüdliches Engagement in Afrika begann 1998 mit der Gründung der Schülerhilfe Kenia Direkt und setzte sich fort mit der Zigira Gesundheitshilfe Kenia ab 2011, wo der Steinborner den Vorsitz innehat. Jetzt heißt der Verein Zigira soziale Gesundheits- und Entwicklungshilfe für Kenia und Namibia. Wie es dazu kam und weshalb die Hilfe auf ein weiteres Land ausgeweitet wurde, verrät der 88-Jährige im Interview mit Anja Benndorf.

Herr Lackmann, haben Sie mit der Unterstützung der Bevölkerung in Kenia nicht genug zu tun, sodass Sie sich noch in einem weiteren Ort engagieren müssen, der rund 4000 Kilometer von Ihrer Schule und Gesundheitsstation entfernt ist?
(lacht)