Kirchheimbolanden Gesundheitsforum im Westpfalz-Klinikum zum Thema Arthrose

Am Westpfalz-Klinikum in Kirchheimbolanden geht es am Donnerstag um Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose.
Am Westpfalz-Klinikum in Kirchheimbolanden geht es am Donnerstag um Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose.

„Arthrose – Muss es immer eine Prothese sein?“ , lautet das Thema des Gesundheitsforums, zu dem das Westpfalz-Klinikum für Donnerstag, 14. März, 18 Uhr, in den Personalspeiseraum am Standort Kirchheimbolanden einlädt. Frank Müller-Bongartz, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie II, referiert über den Verschleiß von Gelenken, ein sehr häufiges Krankheitsbild. Aufgrund des Abbaus der Knorpelmasse, die normalerweise als Puffer zwischen den Gelenken dient, kommt es zu Schmerzen. Ist ein Gelenk durch Arthrose geschädigt, ist mit zunehmenden Bewegungseinschränkungen zu rechnen, die die Lebensqualität der Betroffenen teils erheblich beeinträchtigen.

Eine frühzeitige Arthrose-Behandlung kann laut Klinikum helfen, die Beweglichkeit zu erhalten und den Einsatz eines künstlichen Gelenks zu umgehen oder zumindest hinauszuzögern. Neben Therapiemöglichkeiten wie Injektionen, Physiotherapie, Akupunktur und gezieltem Sport stehen verschiedene operative Verfahren zur Verfügung. Müller-Bongartz informiert über die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten der Arthrose und beantwortet anschließend Fragen. Der Eintritt ist frei.

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