Rockenhausen RHEINPFALZ Plus Artikel Interview mit dem Stadtförster: Der Wald zwischen Erhalt des Ökosystems und Bewirtschaftung

So sieht eine ehemals forstlich genutzte Fläche aus, die irgendwann sich selbst überlassen bleibt: Das Naturwaldreservat Katzenb
So sieht eine ehemals forstlich genutzte Fläche aus, die irgendwann sich selbst überlassen bleibt: Das Naturwaldreservat Katzenbacherhang bei Rockenhausen wird seit über 60 Jahren nicht mehr bewirtschaftet. Es dient als Beispielfläche, wie sich der Wald unter heutigen Rahmenbedingungen ohne den Menschen entwickelt.

Trockenstress, Käferbefall, Bodenversauerung: Unser Wald hat bekanntlich mit vielen Problemen zu kämpfen. Ist angesichts des Klimawandels der Spagat zwischen Erhalt des Ökosystems und rentabler Bewirtschaftung noch möglich? Und falls nicht, was folgt daraus? Das und mehr hat Rainer Knoll den Rockenhausener Stadtförster Lothar Burkhart gefragt.

Herr Burkhart, laut mittelfristiger Planung sollen im Stadtwald 1400 Festmeter Holz pro Jahr eingeschlagen werden. Für 2023 sind aber nur 800 Festmeter vorgesehen – obwohl die Nachfrage nach Brennholz durch die Gaskrise stark gestiegen ist. Warum das?
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