Frankenthal Auktion: 300 Euro für Bildungsstiftung

110 Euro erbrachte die Versteigerung dieses Bildes von Schülerinnen des AEG.
110 Euro erbrachte die Versteigerung dieses Bildes von Schülerinnen des AEG.

Bei einer Versteigerung von Schülerarbeiten kamen am Montag im Erkenbert-Museum 300 Euro zusammen. Mit dem Geld werden Bildungseinrichtungen in Frankenthal beispielsweise bei der Ausstattung von Fachräumen unterstützt.

Mit dem Albert-Einstein-Gymnasium, der Friedrich-Ebert-Realschule plus, dem Karolinen-Gymnasium, der IGS Robert Schumann und der Tom-Mutters-Schule hatten sich fünf Schulen an der sechswöchigen Ausstellung „Kunst für Bildung“ im Erkenbert-Museum beteiligt. Besucher konnten für ihr Lieblingsobjekt abstimmen. 463 Stimmzettel wurden laut Verwaltung während der Ausstellungszeit abgegeben. Insgesamt hatte die Schau 425 Besucher, davon rund 200 bei der Kunst- und Einkaufsnacht. Den ersten Platz belegte mit 37 Stimmen Lea Görzen aus Klasse 13 des Karolinen-Gymnasiums, Platz zwei konnten sich Juliane Pietruschka, Nicole Antretter und Laura Schmieder, Klasse GK 12, Albert-Einstein-Gymnasium, mit 34 Stimmen sichern und auf den dritten Platz wurde mit 30 Stimmen Sina Angela Habel, Klasse 10, Karolinen-Gymnasium, gewählt. Die drei beliebtesten Objekte wurden am Montagabend zugunsten der Frankenthaler Bildungsstiftung versteigert. Das erstplatzierte Kunstwerk erzielte bei der Auktion 125 Euro, Platz zwei 110 Euro und Platz drei 65 Euro. Die Auktion, zu der die Grundschulen Friedrich Ebert, Neumayer und Pestalozzi ein Programm beisteuerten, war Schlusspunkt der Schau.

Weitere Informationen zur Bildungsstiftung gibt es auf der Webseite www.frankenthal.de/bildungsstiftung zu finden. Mehr zur Ausstellung steht im Netz unter www.frankenthal.de/erkenbert-museum.

Von 37 Besuchern der Ausstellung auf Platz eins gewählt: Bild von Lea Görzen (KG).
Von 37 Besuchern der Ausstellung auf Platz eins gewählt: Bild von Lea Görzen (KG).
Auf Platz drei landete Sina Angela Habel (KG) mit dieser Arbeit.
Auf Platz drei landete Sina Angela Habel (KG) mit dieser Arbeit.
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