Kurpfalz kompakt Musik, Mutmacher und Maxdorfer Landfrauen

Mit Verspätung kommt auch der Fürst der Finsternis nach Mannheim: Ozzy Osbourne.
Mit Verspätung kommt auch der Fürst der Finsternis nach Mannheim: Ozzy Osbourne.

Wer hätte es vor drei Jahren gedacht? Im Jahr 2023 stehen immer noch wegen der Pandemie verschobene Nachholtermine im Konzertkalender. Auf Auftritte von Manowar oder Ozzy Osbourne werden die Fans dann jahrelang gewartet haben. Dafür gibt es aber nun ein prallvolles Programm in Mannheim und Ludwigshafen. Ein Superstar tritt an fünf Abenden in der SAP-Arena auf. Wer das ist – lesen Sie hier.

Worauf freuen Sie sich im Jahr 2023: persönlich, in Ludwigshafen, für die Gesellschaft – und was macht Ihnen Mut? Das haben wir die Bundestagsabgeordneten im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal, Armin Grau (Grüne) und Christian Schreider (SPD), gefragt. Was den beiden eingefallen ist, lesen Sie hier.

Über Winter bleiben einige der rund 100 bis 150 Störche in der Region. Sie finden in relativ milden Wintern ausreichend Nahrung und haben dadurch das Zugverhalten verlernt, sagt Jörn Weiß vom Naturschutzbund. Das könnte ein Grund sein, warum ein Großvogel am Silvestermorgen auf einer Wiese in Frankenthal gelandet ist. Was er dort gesucht hat, lesen Sie hier.

Die Maxdorfer Landfrauen bleiben „in“. Neben Facebook ist die Gruppe auch auf Instagram vertreten und per WhatsApp vernetzt. 2022 wurden ein neuer Vorstand gewählt und 70-jähriges Bestehen gefeiert – genauso lange sind nach wie vor zwei Gründungsdamen an Bord. Mehr über das generationsübergreifende Erfolgsmodell lesen Sie hier.

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie schlecht es um die Qualität der Raumluft in Klassenzimmern bestellt ist. Daher installierten mancherorts Eltern selbstgebaute Abluftanlagen, statt auf behördliche Lösungen zu hoffen. Zum Beispiel im Schwerd-Gymnasium. Doch taugt das System auch? Antworten finden Sie hier.

Anthimos Dimitriadis will die Sache jetzt selbst in die Hand nehmen. Zweimal hat er die Einwohnerfragestunde im Ludwigshafener Stadtrat genutzt, um seinem Ärger über die Zustände im Hemshof Luft zu verschaffen. Doch viel geändert habe sich nicht, klagt er. Deshalb drängt es den 48-Jährigen in die Politik. Kontakte zu einer Partei hat er schon geknüpft. Welche das ist, erfahren Sie hier.

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