Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Warum Katastrophenschützer Kalnik immer genug Wasser im Haus hat

Streichhölzer und Kerzen nicht erst suchen, wenn es schon dunkel ist: Das rät Katastrophenschützer Kalnik den Bürgern.
Streichhölzer und Kerzen nicht erst suchen, wenn es schon dunkel ist: Das rät Katastrophenschützer Kalnik den Bürgern.

Die Ukraine-Krise und die Flut im Ahrtal haben das Bewusstsein der Bevölkerung für Katastrophenschutz wieder geschärft. Aber was kann jeder Einzelne ganz praktisch tun, um auf plötzliche Ereignisse wie einen längeren Stromausfall vorbereitet zu sein. Darüber hat Jörg Schmihing mit dem Firmengründer und THW-Stadtbeauftragten Lukas Kalnik (30) gesprochen.

Herr Kalnik, Sie beschäftigen sich hauptberuflich und ehrenamtlich mit Katastrophenschutz. Sind Sie auch privat auf den Ernstfall vorbereitet?
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