Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Kammgarn-Chef Richard Müller bilanziert das Festival Sound of the World

„Unsere Absicht ist es, fremde Kulturen sicht-, hör- und begreifbar zu machen“, sagt Kammgarn-Chef Richard Müller.
»Unsere Absicht ist es, fremde Kulturen sicht-, hör- und begreifbar zu machen«, sagt Kammgarn-Chef Richard Müller.

Das achte Festival Sound of the World in der Kammgarn war wieder ein großer Erfolg. Mit rund 1400 Besuchern an den drei Tagen war es eines der bestbesuchten überhaupt. Mit Hubert von Goisern, Gisela João und Aynur präsentierte das Kulturzentrum die besten Vertreter ihres Genres – Alpinrock, Fado und kurdische Musik. Im Gespräch mit Walter Falk zieht Kammgarn-Chef Richard Müller Bilanz.

Herr Müller, Sound of the World, das Festival der Kulturen in der Kammgarn hat sich im achten Jahr seines Bestehens längst etabliert. Steht eine gewisse Philosophie hinter diesem dreitägigen Musikfest?
Seit

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

33 erahnJ reveasattnln wri etorKnez nov nnlr&Kusuemlt; leral d;nLlm&urae nud Keiontt.enn rWi knnene wrdee eluVe,otirr ochn snmiasFatu, sssuamsRi oedr ilhmnnauc;&lhe hcsaQut. terrreetV uilc;as&rmtheml nuulterK erd tWel h,enets siet &s8oq8u,r; ufa uersenn l&hBuennm;u nd;sah& bo asu n

x