Wörth RHEINPFALZ Plus Artikel Bei Altort-Sanierung drängt die Zeit

Der Wörther profitiert bis 2030 von Fördregeldern von Bund und Land.
Der Wörther profitiert bis 2030 von Fördregeldern von Bund und Land.

Die Stadt Wörth wurde mit ihrem Altortbereich im vergangen Jahr ins Bund-Länder-Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ aufgenommen. Damit können sowohl für öffentliche als auch private Bauvorhaben Fördergelder beantragt werden. In diesem Jahr wurde allerdings nichts beantragt. Ein Manko, das sich nicht wiederholen soll.

Im März hatten sich zwei Stadtplanerinnen des Büros Stadtgespräch aus Kaiserslautern sowohl im Ortsbeirat als auch im Stadtrat vorgestellt. Ihr Büro wurde mit dem Fördermittelmanagement und der Sanierungsberatung für den Altort beauftragt. In diesem Jahr hatten sie allerdings in Wörth wenig zu tun. „Es ist ein Jahr vorbei, ohne dass wir auch nur ein Projekt zur Förderung beantragt oder gar begonnen hätten“, sagte Bürgermeister Steffen Weiß (FWG) in der jüngsten Sitzung des Stadtrats. Das solle sich möglichst nicht wiederholen. Denn alle Maßnahmen, für die in dem rund 23,7 Hektar großen Sanierungsgebiet Fördergelder beantragt werden, müssen bis 2030 abgeschlossen sein.

Insgesamt sollen in den kommenden Jahren rund 15,6 Millionen Euro in den Altort fließen, darunter 7,8 Millionen Euro aus der Städtebauförderung von Bund und Land. Das Sanierungsgebiet umfasst Bahnhofstraße, Ludwigstraße, Luitpoldstraße, Herrenstraße, Moltkestraße, Forlacher Straße, Rupprechtstraße, Wilhelmstraße, Altrheinstraße, Königstraße, Friedrichstraße und Pfarrstraße jeweils mit der angrenzenden Bebauung, ganz oder teilweise. Auch die Ottstraße gehört dazu. Diese wurde zwar erst saniert, dennoch können dort auch Projekte gefördert werden.

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