Kreis Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Was Kreisbeigeordnete Gudrun Heß-Schmidt beim Katastrophenschutz ändern will

Eine neuralgische Stelle in puncto Starkregen im Landkreis ist das enge Neustadter Tal: Bei Frankenstein ist der Hochspeyerbach
Eine neuralgische Stelle in puncto Starkregen im Landkreis ist das enge Neustadter Tal: Bei Frankenstein ist der Hochspeyerbach noch dazu baulich stark eingeengt.

Sommer-Interview: Welche Lehren zieht der Landkreis Kaiserslautern aus der Flutkatastrophe in der Eifel? Und wie geht es mit der Pandemie weiter? Über dies und mehr hat sich RHEINPFALZ-Redakteurin Gabriele Schöfer mit der Ersten Kreisbeigeordneten Gudrun Heß-Schmidt (CDU), zuständig für Katastrophenschutz und Gesundheitsamt, unterhalten.

Beginnen wir mit Corona. Im Moment herrscht ja wieder ein Stück weit sommerliche Leichtigkeit. Dabei liegt die Inzidenz – Stand Samstagabend und ohne Berücksichtigung der Amerikaner – mit 23,6 im Kreis und 51,0 in der Stadt höher als im August 2020. Und das trotz Impfungen und Tests. Wie bewerten Sie das?
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