Lohnweiler RHEINPFALZ Plus Artikel Gemeinde plant vier Hektar großes Waldrefugium

Ortsbürgermeister Thomas Knecht (links) und der zweite Beigeordnete Markus Müller im geplanten Waldrefugium.
Ortsbürgermeister Thomas Knecht (links) und der zweite Beigeordnete Markus Müller im geplanten Waldrefugium.

Wald ist mehr als eine Einnahmequelle für den Gemeindehaushalt. Seine ökologische Funktion ist von unschätzbarem Wert. Einen Teil ihres Waldes will Lohnweiler sich selbst überlassen. Gut vier Hektar ist dieses Waldrefugium groß, das künftig keinen Cent mehr abwerfen soll. Für die entgangenen Einnahmen soll es einen Ausgleich geben.

Ende vergangenen Jahres ist der Antrag an die Stiftung Natur und Umwelt gegangen. Vorarbeit hat das Forstamt in Kusel

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

l,etegseti indem se eid hoedilrrecnref entaD zensetmgesaltmul .hta ;lmburU&e ide nedeegsVrbnemida tis der tAnagr ndna na ide nittufSg etetiweegelrit e.dnwro Das esi hcon Eedn sed eenerggnnav ahreJs ews,ngee wei gO;teeimelrrsurrsumbt& mTsaoh ncteKh .tnrreiimfo eDr snbs,sGuhzuterdslac nei ruafeWmguidl i

x