Kommentar Zur Beigeordnetenwahl in Merzalben: Daumendrücken, dass es so harmonisch bleibt

Es gibt viel zu tun in Merzalben. Gemeinsam soll es angepackt werden.
Es gibt viel zu tun in Merzalben. Gemeinsam soll es angepackt werden.

Es bleibt zu hoffen, dass die demonstrierte Harmonie sich in den nächsten fünf Jahren zum Wohl des Dorfes fortsetzt.

Die Zeichen im Gemeinderat Merzalben stehen auf Zusammenarbeit. Der mit den zweitmeisten Stimmen ins Kommunalgremium gewählte Rüdeger Eser – er ist parteilos, gehört aber der siebenköpfigen SPD-Fraktion an – erhielt auch die volle Zustimmung der neun CDU-Ratsmitglieder. Er wird künftig erster Stellvertreter des Ortsbürgermeisters sein.

Erfreulich auch, dass die Wahl der zweiten Beigeordneten Kerstin Gütermann ebenso glatt vonstattenging.

Ebenfalls positiv zu sehen ist die Zuteilung eines Geschäftsbereiches an Eser. Er hatte sich in den zurückliegenden Jahren freiwillig engagiert und für sein Wirken rund um den Friedhof viel Anerkennung erhalten. Nun ist er auch offiziell dafür zuständig und verantwortlich.

Grundsätzlich gilt es, zusammenzuarbeiten. Es sind viele kleine und große Aufgaben zu bewältigen. Das geht gemeinsam am Besten.

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