Lokalsport Südpfalz Drei Fragen: WhatsApp mit Nationalspielerin Marlene Zapf

Joachim Paul bei einer anderen Angelegenheit mit der aus Wörth stammenden Handball-Nationalspielerin Marlene Zapf.
Joachim Paul bei einer anderen Angelegenheit mit der aus Wörth stammenden Handball-Nationalspielerin Marlene Zapf.

Die hohe Niederlage gegen Norwegen. Die Schelte von Trainer Henk Groener über den Spielplan, der den deutschen Handballerinnen nach dem ersten Hauptrundenspiel gegen Ungarn wenig Verschnaufpausen lässt. Die Frauenhandball-EM in Dänemark hat einige Aufreger. Erstaunlich, wie ruhig und gelassen Rechtsaußen Marlene Zapf über WhatsApp mit RHEINPFALZ-Mitarbeiter Joachim Paul kommuniziert hat.

Marlene, was meinst du zum bisherigen Verlauf des Turniers?
Wir sind froh, dass wir mit zwei Punkten in die Hauptrunde eingezogen sind. Natürlich wissen wir, dass bisher noch nicht alles rund lief. Wir arbeiten weiter an uns und nutzen die spielfreien Tage, um uns auf die nächsten Spiele vorzubereiten.

Wie bist du mit dir selbst zufrieden?
Ich freue mich, dass ich mit Amelie Berger die rechte Seite vertreten darf. Wir ergänzen uns bisher gut und unterstützen uns, wo wir können.

Wie siehst du die drei kommenden Spiele?
Die nächsten Spiele werden sicher nicht leichter als in der Vorrunde. Auf uns warten mit Ungarn, Niederlande und Kroatien Gegner auf sehr hohem Niveau. Um hier mithalten zu können, müssen wir uns auf jeden Fall in Abwehr und Angriff steigern. Ich hoffe, dass wir in den nächsten Spielen zeigen können, was in uns steckt.

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