1. FC Kaiserslautern Wie Terrence Boyd beim SV Waldhof mit seinem Lautre-Tattoo umgeht

Terrence Boyd (oben links) mit seinen neuen Kollegen im Waldhof-Trainingslager in der Türkei.
Terrence Boyd (oben links) mit seinen neuen Kollegen im Waldhof-Trainingslager in der Türkei.

Der Winterwechsel von Stümer Terrence Boyd vom 1. FC Kaiserslautern ausgerechnet zum Erzrivalen SV Waldhof Mannheim hat durchaus heftige Reaktionen in Fankreisen hervorgerufen. Nun hat sich Boyd, der bereits bei seiner neuen Mannschaft im Trainingslager in der Türkei weilt, erstmals dazu geäußert.

Der 32-Jährige hat einen Schritt gewagt, von dem er ahnte, dass er nicht nur Applaus ernten würde. Viele Nachrichten seien auf ihn eingeprasselt, die er noch gar nicht alle habe lesen können, berichtete Boyd am Freitag in einer virtuellen Presserunde in der Türkei. „Es ist ein Mix aus vernünftigen und guten Nachrichten von Leuten, die es verstanden haben. Aus der Wut und Trauer heraus gibt es auch unüberlegte Nachrichten und Hasskommentare. Was ich aber noch schlimmer als Hasskommentare finde, sind die Leute, die mit vorwerfen, ich hätte das nicht geliebt oder gefühlt. Das stimmt einfach nicht. Das lässt mich nicht unberührt und hinterlässt schon etwas“, berichtete Boyd.

Wie Terrence Boyd fortan mit seinem Lautre-Tattoo umgeht, lesen Sie hier.

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