Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Flüchtlinge in Mutterstadt: Ihre Wohnsituation und Probleme

Damit das Zusammenleben auf engstem Raum klappt, ist es wichtig, dass die geflüchteten Menschen mit ihren Sorgen gehört werden.
Damit das Zusammenleben auf engstem Raum klappt, ist es wichtig, dass die geflüchteten Menschen mit ihren Sorgen gehört werden. Dazu braucht es ausreichend Personal, sagen (v.l.) Karim Rosfa und Christine Franz von der Flüchtlingsbetreuung in Mutterstadt sowie Bürgermeister Thorsten Leva.

Was vielerorts für Diskussionen sorgt, wird in Mutterstadt seit 2015 gelebt. Geflüchtete werden in einem Camp aus Wohncontainern untergebracht. Mit welchen Problemen die Kommune und die Geflüchteten kämpfen und wie eine solche Wohnsituation gemeistert werden kann, darüber berichten die Gleichstellungsbeauftragte Christine Franz, der Flüchtlingsbetreuer Karim Rosfa und Bürgermeister Thorsten Leva (SPD) im Gespräch mit Doreen Reber.

Am Waldpark stehen Wohncontainer für etwa 80 Personen. 2015 kamen etwa eine Million Geflüchtete nach Deutschland. Frau Franz, war schon damals der Wohnraum knapp?
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