Homburg Bereits 4000 Anträge auf Briefwahl eingegangen

Das Briefwahlbüro kann ohne vorherigen Termin aufgesucht werden. Die Corona-Hygienevorschriften sind zu beachten.
Das Briefwahlbüro kann ohne vorherigen Termin aufgesucht werden. Die Corona-Hygienevorschriften sind zu beachten.

Seit der vergangenen Woche können die Homburger Wahlberechtigten ihre Stimme für die Landtagswahl abgeben. Wahltag ist der 27. März. Wie schon bei vergangenen Wahlen beobachtet die Stadtverwaltung in Homburg eine starke Tendenz zur Briefwahl.

Von den etwa 30.100 Wahlberechtigten waren bereits am Freitag knapp 4.000 Briefwahlanträge eingegangen, teilt Linda Barth, Sprecherin der Stadt Homburg mit. Im Zusammenhang mit der Landtagswahl werde das Briefwahlbüro oft gefragt, warum auf dem Wahlschein der Satz zu lesen sei: „Nur gültig für den Wahlkreis Neunkirchen“. Die Homburger Stadtverwaltung versichert, dass es sich nicht um einen Fehler handelt, sondern dass Homburg bei Landtagswahlen seit jeher zum Wahlkreis Neunkirchen gehört.

Info zur Saar-Landtagswahl am 27. März:

Das barrierefrei zugängliche Briefwahlbüro befindet sich im Rathaus, parlamentarischer Sitzungstrakt, Zimmer 242, Am Forum 5 in Homburg und hat bis zum Wahltag wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag von 8.30 bis 13 Uhr, Montag und Dienstag zusätzlich von 14 bis 16 Uhr, Donnerstag zusätzlich von 14 bis 18 Uhr und Freitag, 25. März, von 8.30 bis 18 Uhr. Eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. Auf die Wahlbenachrichtigung, die bis zum 6. März verschickt wird, ist ein QR-Code gedruckt, mit dem die Briefwahlunterlagen ebenfalls beantragt werden können.

Auch eine Online-Beantragung unter homburg.de und per E-Mail an briefwahl@homburg.de ist möglich.

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