Speyer Duell der Klassenbesten

Speyer. Am Sonntag ist Volkstrauertag. Die Spiele der ersten Mannschaften beginnen um 14.45 Uhr, die der zweiten Garnituren werden um 13 Uhr angepfiffen. Andere Anstoßzeiten sind gesondert vermerkt.

A-Klasse Rhein-Mittelhaardt: FV Berghausen - TSV Lingenfeld:

Berghausen ist wegen seiner besseren Platzierung und dem Heimvorteil der Favorit. FVB-Spielleiter Daniel Lisch warnt davor, den TSV Lingenfeld zu unterschätzen: „Wir wollen zwar die drei Punkte einfahren, aber Lingenfeld ist ein unangenehmer Gegner wegen seiner schwankenden Leistungen.“ TSV-Spielleiter Steffen Vogt weiß um die Unbeständigkeit der Truppe und ist andererseits guter Dinge: „Gegen die oben platzierten Mannschaften spielten wir aber immer gut.“ Vorrunde: 0:0.TuS Friedelsheim - FV Heiligenstein: FVH-Trainer Frank Wallenwein ist mit den spielerischen Leistungen seiner Schützlinge zufrieden, mit der Chancenverwertung nicht. „In Friedelsheim hoffe ich, dass treffsicherer agiert wird, damit wir die beim 2:2 gegen Mechtersheim liegengelassenen zwei Punkte mit einem Sieg ausbügeln können.“ Vorrunde: 0:1.SpVgg Rödersheim - TuS Mechtersheim II: „Rödersheim liegt uns eigentlich nicht. Dennoch wollen wir gewinnen, um auf Platz drei zurückzukehren“, hofft TuS-Spielleiter Holger Lorfing auf einen Dreier. Vorrunde: 1:2VfL Neustadt II - ASV Harthausen: Die für heute Abend angesetzte Begegnung wurde auf Mittwoch, 3. Dezember, 19.30 Uhr, verlegt. B-Klasse Rhein-Mittelhaardt Staffel Ost: FC Speyer 09 II - TDSV Mutterstadt II (Sonntag, 13 Uhr): Im Topspiel zum Rückrundenauftakt stehen sich das punktgleiche Führungsduo gegenüber, wobei der FC wegen des besseren Torverhältnisses von 59:23 zu 48:21 die Nase in der Tabelle vorne hat. Beide Mannschaften gehen mit je einem Plus ins Spiel: Speyer ist zu Hause verlustpunktfrei, Mutterstadt das stärkste Auswärtsteam. FC-Trainer Florian Birkle. „Mit einem Sieg können wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zuhause weiter siegreich sein und einen Verfolger hinter uns lassen.“ Vorrunde: 2:2. ASV Waldsee - ASV Schwegenheim: ASV-Spielertrainer Andreas Lehmann ist zuversichtlich. „Wenn wir die Leistung wie zuletzt beim Spitzenreiter FC Speyer wiederholen können, können wir vielleicht wieder für eine Überraschung sorgen.“ Die Waldseer sorgten mit dem Auswärtserfolg für die Überraschung am ersten Spieltag. Deshalb ist für Schwegenheims Spielertrainer Andy Kegel auch Revanche angesagt. „Alles andere als ein Sieg wäre eine Enttäuschung.“ Vorrunde: 3:0.ASV Speyer - FV Dudenhofen II: Der Tabellenletzte ASV steckt derzeit in einer äußerst schwierigen personellen – und deshalb auch sportlichen – Lage, erklärt Spielleiter Daniel Schlamp: „Verletzungsbedingt haben wir immense Probleme. Wir müssen uns nicht nur mit einigen AH-Spielern behelfen, sondern zudem darf unser Trainer Markus Marx krankheitshalber für ein halbes Jahr keinen Sport ausüben. Gegen Dudenhofen können wir deshalb nur auf ein gutes Ergebnis hoffen.“ Fünf seiner acht Auswärtsspiele hat Dudenhofen zwar verloren, ist dennoch der Favorit. Deshalb hat Trainer Martin Noel auch einen Dreier im Blick. „Wir wollen nämlich mit einem Sieg in die Rückrunde starten.“ Vorrunde: 0:3.SV Weingarten - TuRa Otterstadt: TuRa-Trainer Peter Gebauer rechnet mit einem Revanchevorhaben der Gastgeber. „Für ihre unglückliche Hinspielniederlage bei uns“, sagte er. Vorrunde: 2:3. TuS Altrip - RW Speyer (Sonntag, 15 Uhr). Mit der 1:2-Niederlage gegen den TDSV Mutterstadt II hat Altrip zu Hause nur eine von acht Begegnungen verloren. Die Rot-Weißen haben mit drei Niederlagen in sechs Spielen auswärts keine Bäume ausgerissen. RW-Spielertrainer Massimo Giardina ist sich deshalb der Schwere der Auswärtsaufgabe bewusst. „Obwohl wir der Außenseiter und auch nicht komplett sind, wollen wir dennoch alles versuchen, um das Bestmögliche herauszuholen.“ Vorrunde: 4:3.FV Hanhofen - SG Limburgerhof (Sonntag, 15 Uhr): Als Aufsteiger sorgte Hanhofen am Anfang der Runde mit drei Erfolgen – darunter gegen Spitzenreiter TuS Altrip – und einem Remis zu Hause für Furore. Die folgenden drei Heimspiele gingen dann verloren. Gegen Limburgerhof, das mit drei Erfolgen in sieben Spielen auswärts gutes Mittelmaß ist, hofft Spielertrainer Stefan Kattler, „dass die Heimstärke zurückkehrt“. Vorrunde: 0:7.

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