Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Damit am Wasserspielplatz nichts mehr zerstört wird – oder wenigstens mal ein Täter gefasst wird

Der Zweibrücker Exe wird künftig mit Kameras überwacht.
Der Zweibrücker Exe wird künftig mit Kameras überwacht.

Zerstörte Spielgeräte, beschädigte Toiletten, schmutziges Wasser – und nie kam raus, wer’s war. Jetzt fährt die Stadt am Exe schwerere Geschütze auf: Kameras für 10.000 Euro. Der Datenschutzbeauftragte des Landes hat das erlaubt. Unter einer Bedingung.

Der beliebte Wasserspielplatz am Kleinen Exe zog in der Vergangenheit immer wieder Zerstörungswütige an, die erhebliche Sachschäden

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