Polizistenmord RHEINPFALZ Plus Artikel Staatsanwalt: „Es gibt kein vernünftiges Motiv für Mord“

Die Spurensicherung am Montag in der Nähe des Tatorts.
Die Spurensicherung am Montag in der Nähe des Tatorts.

Es kommt nicht häufig vor, dass man einen Polizeipräsidenten den Tränen nahe sieht. Doch der Doppelmord von mutmaßlichen Wilderern in Kusel bringt auch gestandene Polizisten an den Rand ihrer Fassung.

Anderthalb Stunden währte am Dienstag die Pressekonferenz im Justizzentrum Kaiserslautern.

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

Doch ma Ened war dei Fgera rleal rFaegn immre ohcn chint oetwrtb.anet a?Wmru Wraum utemss eidse r;ommleuns&tos taT csheeh?gen Wumar s;snuemlu&m tsiweerhc hmumscili;teazl&g rWidrele izwe isnztlioeP uqasi ehi?nitrhcn nnenuinssriintinBeedm yNanc saFeer haett gstga,e ide aTt eernnier an enei h.utcnrgn

x