Handball RHEINPFALZ Plus Artikel David Späth glänzt zwischen den Pfosten

Akrobatisch: Jannik Kohlbacher.
Akrobatisch: Jannik Kohlbacher.

Mit einem 33:23 (15:12)-Erfolg bei Absteiger TuSEM Essen kehrten die Rhein-Neckar Löwen vom letzten Auswärtsspiel der Saison in der Handball-Bundesliga zurück. Eine halbwegs konzentrierte Leistung in Abwehr und Angriff sowie ein überragender David Späth im Tor ließen die Löwen jubeln.

„Wir müssen unsere verdammten freien Bälle reinmachen“, schimpfte Essens Trainer Jamal Naji in seiner Auszeit. Nach einer halbwegs ausgeglichenen ersten Spielhälfte

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ttnhae die l&muoewL;n dne tcdiluhe breenses rttaS istehwrc, gonez ahcn dme Seilneeewcsth drhuc tiPcrka krGeozit ufa 241:1 satf chnso ecnhideevsodtnr .davno sE awr rwaz rbeseti dre atceh ferTref hcdru dne u;heetnslRc&zgsia erd ,&uoml;nweL bare red ielsethecidpednsne nMna sdant wcsihezn ned nP.otefs

x