Fußball RHEINPFALZ Plus Artikel Gezerre um die Sichtbarkeit der nächsten Frauen-WM

Im EM-Finale: Deutschlands Lena Oberdorf und Englands Alessia Russo (rechts) kämpfen um den Ball.
Im EM-Finale: Deutschlands Lena Oberdorf und Englands Alessia Russo (rechts) kämpfen um den Ball.

Die Weltmeisterschaft 2023 in Australien und Neuseeland soll den Frauenfußball weiter voranbringen, aber ARD und ZDF besitzen noch nicht einmal die Übertragungsrechte. Die Fifa hat so ihre Vorstellungen. Es könnte auf einen zähen Poker hinauslaufen.

Regelmäßig sendet der Fußball-Weltverband Fifa bereits Nachrichten rund um den Erdball, um das nächste Großereignis unter seiner Hoheit zu bewerben. So seien bereits mehr

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

asl 0500.00 ekcistT ;rlmu&fu dei MFareu-nW 2302 in tunlsiAare ndu euleasdNne .0(2 luiJ ibs 2.0 sgAtuu) urftvk.ae Gelrrmsrkailaen&uee;nt Faamt muoSaar cherswob ue;qdidb&o ecatfnahstsi egfthsunaizkrAn esd uzn;gfa&rusiblslalFe und eid deiLeahstfnc, dei er fua dre nzgnea etWl lero.u&fqrvuhtdor

x